Hallo meine Blogleser und Freunde des Vergorenen,
dies hier ist mein erster Blog-Beitrag und ich habe lange überlegt, über welches Thema ich als erste schreiben möchte….ich habe sehr lange nachgedacht. Man könnte aber auch einfach sagen, ich bin ewig nicht in die Pötte gekommen…irgendwie fühlte ich mich wieder in meine nicht immer ruhmreiche Schulzeit zurück versetzt, in der ich damals schon gerne alles auf die lange Bank geschoben habe. Also wie bekäme ich die Kuh schneller vom Eis, als über mein Lieblingsgetränk zu schreiben. „Bier!“ Ähnlich wie Obelix als Kind in den Zaubertrank gefallen war, hatte ich bereits im frühen Kindesalter den ersten Kontakt mit dem bernsteinfarbenen Gerstensaft.
Beim Stöbern durch meine Fotosammlung bin ich tatsächlich auf dieses Zeitdokument gestoßen, das meine Theorie untermauert.
Mein erster Beitrag zum Thema Bier sollte dann natürlich im besten Fall auch ganz im Ursprung beginnen, nämlich dem kleinen Bierbrau 1×1. Nur eins gleich vorweg. Ich schreibe heute hier sicher keine wissenschaftlich Abhandlung mit Anspruch auf Vollständigkeit, mit Brix oder Plato hier, Rezenz dort und irgendwelchen Amylasen. Ich möchte euch so kurz und knackig als möglich und mit wenigen Grundbegriffen das Wesentliche näher bringen. Mein zugegebenermaßen begrenztes Bierbrauwissen hat mir und vielen meiner Freunde schon so mach schönen Abend mit selbst gebrauten Bier beschert. Dazu muss man beileibe kein Wissenschaftler sein….zwar hab ich immer mal wieder die eine oder andere Herausforderung am Brautag und beim späteren Vergären, aber meine stoischer Kommentar beim Brauprozess, der mal mehr mal weniger strukturiert abläuft lautet allerweil: „à Bier wird’s ümmer“.
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